Viel ist dieser Tage wieder von der Opferthese die Rede. Opfer gewesen zu sein, habe das Selbstbild der Österreicher im Zusammenhang mit Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg über Jahrzehnte geprägt. Eine empirische Untersuchung der Erinnerungspraxis in Wien zeigt ein anderes Bild.
Hier der Link zum Gastkommentar von Peter Pirker.